Dipl. Kfm. Peter A. Fuhrmann, Düsseldorf. Coachingexperte für beruflichen Erfolg. Vom Auswechselungsspieler zum Stammspieler.

Beispiel aus der Coachingpraxis

Ausgangssituation

Michael K. kommt in die Coachingpraxis, weil er sich als Bankmanager von seinem Vorgesetzten nicht angemessen gesehen und gefordert sieht. Trotz aller Bemühungen kommt Herr K. beruflich nicht voran. Er erhält lediglich kleinere Projekte mit Routinecharakter, an den wichtigen Projekten darf er nur gelegentlich mitwirken. Herr K. sieht sich in seinem Team auf der Reservebank sitzen, obwohl er überzeugt ist, Überdurchschnittliches leisten zu können. Dies will er ändern, weiß aber nicht wie.

Coachingziel

Ziel ist es, wieder ins Spiel zu kommen und mittelfristig zum Stammspieler zu avancieren.

Coachingprozess

In einem ersten Schritt analysieren wir das System, d. h. die Organisation und das Team in dem Herr K. arbeitet. Zudem reflektieren wir seine aktuelle Rolle und damit verbunden die Erwartungen, die an ihn in seiner Funktion gestellt werden.

Im Laufe dieser Arbeit wird Herrn K. bewußt, daß es seinem Vorgesetzten in erster Linie auf Vertrauen, reibungslose Zusammenarbeit und hohe Leistungsbereitschaft ankommt. Ihm ist wichtig, daß seine Mitarbeiter zum einen eigenverantwortlich arbeiten, zum anderen aber einen Teamspirit leben und sich gegenseitig unterstützen. Im Team herrscht gesunder Wettbewerb, jeder möchte mit zu den Besten zählen. In sich zurückgezogene und gekränkte oder frustrierte Mitabeiter, wie Herr K., werden geflissentlich übersehen.

Znächst arbeiten wir daran, daß Herr K. aus seiner mentalen Frust- und Schmollecke wieder herausfindet, um pro-aktiv handlungsfähig zu sein. Bei der Reflexion seiner Werte zeigt sich, daß diese auf Leistung, Fleiß und Erfolg ausgerichtet sind. Aber er ist auch sehr empfindsam und bei Rückschlägen und empfundener Ablehnung durch andere schnell gekränkt. Mit der Integration weiterer Werte wie Aufmerksamkeit, Offenheit, Vertrauen in sich und andere, Modereationskompetenz und professionelles Beziehungsmanagement bereichert er nicht nur sein Denken und Handeln. Dank dieser Arbeit fühlt sich Herr K. sicher und kann sein Verhalten sowie die Kommunikation innerhalb seines Teams Schritt für Schritt verändern und gezielt verbessern.

Zuversichtlich und motiviert erledigt er zusehends die ihm übertragenden Aufgaben, arbeitet motiviert und im Kontakt mit seinen Kollegen. Seinem Vorgesetzten und dem Team gegenüber öffnet er sich zusehends und diskutiert aktiv konstruktive Vorschläge zur Verbesserung von fachlichen Inhalten und organisatorisch verbesserten Abläufen. Er versteht mehr und mehr die offenen und versteckten Spielregeln in seiner Organisation sowie in seinem Team und kann nun klar und bewußt sein Verhalten danach ausrichten.

Als er eine sehr gute und konstruktive Idee für eines der größeren Projekte hat, bittet er seinen Vorgesetzten um ein Gespräch und fragt ihn nach seiner Meinung bezüglich seines Vorschlags. Dieser findet die Idee brauchbar, lässt ihn einen entsprechenden Workshop moderieren und leiten. Nach einem erfolgrreichen Verlauf kommt Herr K. immer mehr ins Spiel. Sein Vorgesetzter integriert Herrn K. immer öfter als Player in das angestammte Team. Ein erstes Teilziel ist erreicht. Herr K. entwickelt sich zusehends zu einem Teamplayer, der verantwortlich und engagiert arbeitet, aber auch für seine Kolleginnen und Kollegen ein kompetenter und geschätzter Mitstreiter wird.

Coachingergebnis 

Am Ende des Coachings hat Herr K. sowohl seine mentale Haltung, sein Verhalten, sein Kommunikationsstil und sein Selbst-Bewußtsein nachhaltig weiterentwickelt. Er ist nun Stammspieler in seinem Team und bereit für weitere Karriereschritte.

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